MeteoViva baut Vertriebsnetz aus
Vier neue LizenzpartnerMeteoViva (www.meteoviva.com ) hat mit der Wolfertz GmbH Gebäudeautomation aus Velbert, der Alfcom Ingenieurgesellschaft aus Leipzig, der Quintec Automatisierungs- und Datentechnik GmbH als Pleidelsheim bei Ludwigsburg und der Elbe-Energie GmbH aus Hamburg vier weitere starke Vertriebspartner für ihre Wettervorhersage-Steuerung (WVS) gewonnen. Die neuen Lizenznehmer werden ab sofort die Effizienztechnologie von MeteoViva in Eigenregie v ertreiben und implementieren.
Alle vier Dienstleister sind in ihrer Region hervorragend vernetzt. „Wir freuen uns, dass wir auf diese Weise unser bundesweites Vertriebsnetz für die Vermarktung unserer WVS weiter ausbauen konnten“, kommentiert Dr. Stefan Hardt, Geschäftsführer der MeteoViva GmbH, den Vertragsabschluss. „Wir werden unser Wachstum nun noch weiter beschleunigen können.“
Die vor allem im Ruhrgebiet aktive Wolfertz GmbH ist tätig im Bereich Planung und Umsetzung von Gebäudetechnik und Gebäudeleittechnik. Die Leipziger Alfcom Ingenieurgesellschaft ist Spezialist für Gebäudeleittechnik in Kraftwerken. Sie will sich über die Kooperation mit MeteoViva ein zweites Standbein im Bereich Energieeffizienz in Gebäuden aufbauen. Das Geschäftsfeld der in der Region Schwaben tätigen Quintec Automatisierungs- und Datentechnik GmbH umfasst sowohl Industrieautomatisierung als auch Gebäudeleittechnik und Planung von Klimatechnik-Anlagen. Die Elbe-Energie GmbH schließlich ist ein Allround-Dienstleister in allen Fragen rund um die Energieversorgung. Sie betreut Kunden in ganz Norddeutschland.
„Bevor wir über die energieeffiziente Erzeugung von Wärme und Strom nachdenken, prüfen wir erst alle Möglichkeiten, den Strom- und Wärmebedarf zu senken. Hier kann die WVS einen sinnvollen Beitrag leisten“, sagt René Eckert, geschäftsführender Gesellschafter der Elbe-Energie GmbH. Viele Kunden des Hamburger Unternehmens besitzen große Verwaltungsgebäude und Produktionshallen, die sich trotz moderner Anlagentechnik mit der WVS energetisch optimieren lassen. „So können unsere Kunden ihre Einsparziele erreichen, weitere Steuervorteile genießen, die Umwelt schonen und ganz nebenbei die Energiekosten senken. Eine Win-Win-Situation für alle.“
Einen Beitrag zur Wettervorhersage-Steuerung lesen Sie in der tab 11/2012, die am 26. Oktober 2012 erscheint.