Ebert Ingenieure erfolgreich
Die Ebert-Gruppe kann für das Geschäftsjahr 2007 einen Umsatzzuwachs von über 20 % verbuchen. Sie profitiert von ihrer geradlinigen strategischen Ausrichtung, ihren Kompetenzen in der Entwicklung und Umsetzung von hoch spezialisierten, technologischen Planungsansätzen und dem Consultingangebot über den ganzen Gebäudelebenszyklus.
„Wir haben uns auf dem Markt neu positioniert und ernten jetzt die ersten Früchte“, erklärt Dieter Leipoldt, zuständig für Vertrieb und Marketing, den Umsatzanstieg. „Natürlich ist ein Teil des Zugewinns auf die positive Marktsituation zurückzuführen. Nach flauen Jahren Anfang der Neunziger, gibt es große Entwicklungsprojekte in deutschen Zentren wie Hamburg und Frankfurt.“ Einen zusätzlichen Boom erwartet er sich von einem Umdenken der Bauherren hinsichtlich Nachhaltigem Bauen, Energieeffizienz und der Gebäudeautomation. Für Neubauten wie bei Bestandsgebäuden kann man hier effizientere Ansätze mit großen Einsparpotenzialen realisieren. „Wir als Mittelständler überzeugen Kunden insbesondere mit unserem durchgängigen und spezialisierten Leistungsspektrum“, ist Professor Jensch als Sprecher der Ebert-Gruppe optimistisch. Die positive Unternehmensentwicklung hat sich im ersten Halbjahr 2008 fortgesetzt.
ktuell kann die Ebert-Gruppe den Gewinn einiger prestigeträchtiger Planungsprojekte verbuchen, wie beispielsweise den Neubau der Deutschen Börse in Eschborn oder den Neubau des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, das Teil des neuen Parlamentskomplexes im Regierungsviertel in Berlin sein wird.