Jahreshauptversammlung des DVLW e.V.
Aufklärungsarbeit in der Trinkwasser- und RaumlufthygieneIn gewohnter Umgebung fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Deutschen Fachverbandes für Luft- und Wasserhygiene e.V. (DFLW) im Baden-Württembergischen Hirschberg bei Heidelberg statt. Unter den zahlreich erschienenen Mitgliedern konnte auch ein Vertreter der Kühltürme Karlsruhe als eines von zwei neuen juristischen Mitgliedern begrüßt werden. Sowohl mit der KTK Kühlturm Karlsruhe GmbH als auch mit der KME AG wohnen ab sofort zwei weitere große und namhafte Unternehmen der Branche dem DFLW e.V. bei und unterstützen den Fachverband tatkräftig bei der Umsetzung dessen Ziele. Der Fachverband wächst bewusst nur um diese Mitglieder und stellt damit erneut den Anspruch an Qualität und nicht an Quantität der Verbandstätigkeit in den Vordergrund.
Dr. Stefan Burhenne, 1. Vorsitzender des DFLW e.V. im Rahmen der Sitzung: „Wir freuen uns sehr, diese Mitglieder für die Mitarbeit in unserem Fachverband gewonnen zu haben. Wir sind davon überzeugt, dass es uns damit auch im nächsten Jahr gelingen wird, weiterhin zielgerichtet und gemäß unserer Satzung zu agieren und in den Bereichen der Trinkwasser- und Raumlufthygiene wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten.“
Dass die Aufklärungsarbeit auch künftig einen großen Stellenwert in der Arbeit der ausschließlich ehrenamtlich tätigen Verbandsmitglieder haben wird, zeigte die Vorschau im der Schulungsangebote und -termine 2012. Aufgrund der großen Nachfrage ist eine Ausweitung des Angebotes angedacht, welches den aktuellen Veränderungen in den vorherrschenden Gesetzen und Richtlinien in beiden Fachbereichen Rechnung trägt und so den Schulungsteilnehmern einen großen Nutzen bieten wird.
Neben dem Ausblick in das kommende Jahr beschäftigten sich die Mitglieder natürlich mit den Ereignissen 2011. So blickt der Verband unter anderem auf eine erfolgreiche ISH 2011 zurück und plant bereits die nächste Beteiligung in 2013. Zudem wurde die Bilanz 2010 vorgestellt und verabschiedet, sowie die Fragen, Wünsche und Anregungen der weiteren Mitglieder gehört.
Zudem stellten die DFLW internen Arbeitsgruppen Ihre Ansätze vor. Die Arbeitsgruppen wurden begründet, um neue und wegweisende Schulungskonzepte, unter Berücksichtigung der europäischen Entwicklungen aktueller Gesetze, Normen und Richtlinien, auszuarbeiten.
Bereits im Februar 2012 wird die nächste Mitgliederversammlung stattfinden. Hier sollen, unter anderem, die neuen Konzepte innerhalb des Verbandes vorgestellt und durch die Mitglieder diskutiert und beschlossen werden. Es bleibt also weiter spannend um den Deutschen Fachverband für Luft- und Wasserhygiene e.V. (www.dflw.info).