Über 1,5 Mio. Wärmeerzeuger aus Mainburg
Wolf GmbH setzt weiter auf WachstumAm Unternehmenssitz der Wolf GmbH (www.wolf-heiztechnik.de ) in Mainburg lief Ende 2011 der 1,5 Millionste Wärmeerzeuger vom Band. Die Zahl umfasst Öl- und Gasheizkessel, Heiz- und Brennwertthermen sowie Wärmepumpen, die im Zeitraum zwischen 1981 und 2011 in Mainburg produziert wurden. Mehr als zwei Drittel der 1,5 Mio. Geräte wurden auf dem deutschen Markt abgesetzt, über 350.000 Wärmeerzeuger exportierte Wolf ins Ausland. Beachtlich auch die Entwicklungen im Jahresvergleich: Verließen 1984/85 noch rund 6000 Geräte das Mainburger Werk, waren es im Geschäftsjahr 2011 bereits über 80000 Wärmeerzeuger.
„Wir freuen uns natürlich über die enorme Nachfrage unserer Produkte“, erklärt Karl-Heinz Knoll, Bereichsleiter Marketing bei Wolf. „Wie sagt man so schön: 1,5 Millionen Kunden weltweit können nicht irren“, so Karl-Heinz Knoll. Ein Zufallsprodukt und damit überraschend seien die hohen Absatzzahlen jedoch nicht. Vielmehr sei der Erfolg in den vergangenen Jahren hart erarbeitet worden. „Unsere Innovations- und Qualitätsoffensive und die daraus resultierenden Testsiege und weltweite Referenzen haben viel zum heutigen Image und dem hohen Ansehen der Marke Wolf in der ganzen Welt beigetragen“, bekräftigt Karl-Heinz Knoll.
Die 1,5 Mio. Wärmeerzeuger seien daher auch nur ein Etappenziel. Wolf sieht sich gut aufgestellt und bestens gerüstet für die Zukunft und will am künftigen Wachstum der Branche überproportional profitieren. „Das Ende der Fahnenstange ist bei 1,5 Mio. Geräten ja noch lange nicht erreicht. Im Gegenteil: Wir blicken sehr zuversichtlich in die Zukunft. Das Marktpotential ist enorm, und wir bieten als Systemanbieter in den Bereichen Heizung, Lüftung, Klima und Solar stets die passenden und qualitativ hochwertigen Lösungen“, sagt Bernhard Steppe, Sprecher der Geschäftsleitung der Wolf GmbH. Alleine in Deutschland sei ein Großteil der 18. Mio. Wärmeerzeuger und der rund 1 Mio. in Betrieb befindlichen Klimaanlagen dringend sanierungsbedürftig.
„Wir müssen die Austauschgeschwindigkeit dringend erhöhen und entsprechende dafür Anreize schaffen. Die besten und energieeffizientesten Geräte und Technologien nutzen uns bei der Erreichung der Umwelt- und Klimaziele nichts, wenn in der Praxis nach wie vor Altanlagen einen Großteil der eingesetzten Energie verschwenden“, fordert Bernhard Steppe.