Kooperation mit Yanmar
KKU Concept vertreibt GaswärmepumpenKKU Concept vertreibt als General-Vertriebspartner die Gaswärmepumpen des japanischen Herstellers Yanmar in Deutschland. Die Gaswärmepumpen verbinden die Funktionen Heizen, Kühlen und Entfeuchten in einem System und zeichnen sich durch ihre besondere Energieeffizienz aus. Geeignet sind die Geräte etwa zur ressourcenschonenden Klimatisierung von Industrie- oder Gewerbebauten mit hohem Wärme- oder Kältebedarf.
Die Kooperation mit Yanmar ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt, unseren Kunden bestmögliche Lösungen und Services im Bereich Kälte-, Klima- und Umwelttechnik bieten zu können“, so KKU Concept-Geschäftsführer Sven Schwarze. Die KKU Concept GmbH ist ein ausgewiesener Spezialist für Kühl- und Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien und gehört zu der Eschenfelder KKU-Gruppe (www.eschenfelder-kku.de) mit Sitz in Marl.
Seit über 20 Jahren ist die Unternehmensgruppe in der Planung, Herstellung, Installation und Wartung maßgeschneiderter, energieeffizienter Kälte-, Klima-, Wärme- und lufttechnischer Anlagen in nahezu jeder Größenordnung aktiv. Sven Schwarze: „Insbesondere im Hinblick auf die Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes und der Energieeinsparverordnung ist es für unser Portfolio eine sinnvolle Erweiterung, unseren Kunden mit den gasmotorisch betriebenen Wärmepumpen ein System anbieten zu können, das sämtliche gesetzliche Vorgaben erfüllt.“
Dass die Wahl bei der Partnerschaft auf Yanmar fiel, ist kein Zufall: „In Deutschland sind die Yanmar Gaswärmepumpen noch weitestgehend unbekannt. Hierzulande verbindet man den Namen Yanmar eher mit Dieselmotoren für Schiffe, Baufahrzeuge oder landwirtschaftliche Maschinen“, erklärt Sven Schwarze. In Japan gehört Yanmar hingegen zu den führenden Gaswärmepumpenherstellern und hält einen Marktanteil von über 35 %. Dieser Erfolg ist auch auf Deutschland übertragbar, davon ist Sven Schwarze überzeugt: „Yanmar Gaswärmepumpen zeichnen sich durch eine hohe Betriebssicherheit aus und sind aufgrund ihres primärenergetischen Antriebs und ihrer vergleichsweise kostengünstigen Installation besonders wirtschaftlich.“