Ausgediente, aber noch funktionsfähige Stahltanks einer Ölheizung lassen sich zu Regenwassertanks umrüsten, z.B. für die Gartenbewässerung. Mit den Regenwasser-Innenhüllen „AR-SM“ von Afriso können ...
Der thermische Stellantrieb „TS Sprint“ wird dank der „First Open“-Funktion stromlos geöffnet geliefert und bei der Inbetriebnahme automatisch entriegelt.
Energie- und Umweltbilanzen und Wirtschaftlichkeit im Blick
In Anlehnung an das Pariser Klimaabkommen hat sich auch Deutschland verpflichtet bis spätestens 2050 CO2-neutral zu sein. Die Wege dorthin sind vielschichtig und haben große volkswirtschaftliche Auswirkungen. Die Energiewirtschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch. Einige Entwicklungen sind kritisch zu betrachten.
Mit der steigenden Anzahl von Fahrzeugen mit Elektroantrieben und Plug-in-Hybridmotoren steigt das Bedürfnis nach effizienten Ladestationen, die in ausreichender Anzahl vorhanden sein müssen.
Wasserstoff – Lösung für die Energiewende in der Heiztechnik?
Der Klimawandel ist Realität – auch in Europa und Deutschland sind die Auswirkungen immer deutlicher zu spüren. Grund genug für die Europäische Union (EU) mit immer ambitionierteren Vorgaben den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren zu wollen. In der Heiztechnik steht dabei neben der Elektrifizierung mit Wärmepumpen und der Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien auch der Wasserstoff als Lösung für eine emissionsfreie Zukunft auf der Wunschliste.
Wird eine Alternative zur Entwässerung durch innenliegende Rohre gesucht, fällt die Wahl oft auf den „SitaRondo“. Der robuste Edelstahl-Gully empfiehlt sich zur Haupt- und Notentwässerung durch die Attika.
Hellere Ausleuchtung, eine optimale Rendite und ein drastisch reduzierter Energieverbrauch. Mit dem Austausch der Altbeleuchtung gegen eine smarte Lichtlösung reduzieren sich die Gesamtbetriebskosten einer Kölner Parkgarage um mehr als 94 %.
Bei Stillstand oder geringem Wasseraustausch in Leitungen sowie Betriebstemperaturen zwischen 25 °C und 55 °C wird die Vermehrung gefährlicher Keime und Bakterien im Trinkwasser begünstigt.
Bei der Festlegung von einzuhaltenden nutzungsbedingten Raumluftparametern wird üblicherweise die Lufttemperatur und die relative Feuchte herangezogen. Warum jedoch wird für die Regelung des Luftzustandes einerseits nicht die absolute Feuchte als Regelgröße in Ansatz gebracht wird und zum anderen nicht der Wasserdampfpartialdruck der Luft?
Ein baldiges Ende der Corona-Pandemie ist noch immer nicht abzusehen. Als Lösung hat der Hamburger Unternehmer Guntram Uhlig mit seiner Firma Arteko LED-Lighting die „Mikrobex-Cloud“ entwickelt.