Gebäudeautomation im „Westside“ und im Lötschbergtunnel
Gerade bei Großprojekten klafft zwischen den ursprünglichen Planungen und der Realität oft eine große Lücke – man denke nur an den Berliner Großflughafen und die Elbphilharmonie. Kosten- und Zeitdruck verleiten zu Flickschusterei und abgespeckten Lösungen – die Zeche zahlt dann in der Regel der Betreiber. An den Beispielen Westside – einem Freizeit- und Shoppingcenter in Bern – und Lötschbergtunnel in der Schweiz wird deutlich, mit welchen Problemen Betreiber zu kämpfen haben und wie diese durch moderne Gebäudeautomationslösungen z.T. behoben werden können ...
Der Primärenergiefaktor für Strom soll auf 2,0 und im Jahr 2016 auf 1,8 gesenkt werden. So sieht es der Entwurf zur novellierten EnEV vor. Experten warnen: Jede Absenkung reduziert die...
Wohn- und Geschäftshaus in der „Energiestadt“ St. Moritz
Im 1968 erstellten Gebäudekomplex der Schreinerei Malloth Holzbau AG in St. Moritz wurden nach der Auslagerung der Sägerei große Gewerbeflächen frei. Die Fanzun AG mit Sitz in Chur, Arosa, Engadin...
Energetische Optimierung einer Grund- und Hauptschule
Als die Gemeinde Markt Indersdorf zu Beginn der 1970er Jahre beschloss, ein neues Schulgebäude zu errichten, strebte sie eine für die damalige Zeit innovative Lösung an: Grund- und Hauptschule...
Neue Chirurgie und Dermatologie am Universitätsklinikum Ulm
Das Universitätsklinikum der Stadt Ulm setzt sich aus einer Vielzahl von Kliniken mit unterschiedlichsten Schwerpunkten zusammen. Die einzelnen Bereiche von A wie Augenheilkunde bis Z wie Zahn-,...
Im Spannungsfeld von Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Komfort
Aus Kostengründen und ökologischen Aspekten müssen moderne Gebäude hohe energetische Standards erfüllen. Bauherren, Architekten, Nutzer und Betreiber stellen daher immer höhere...
Wenn die Öffentlichkeit über die viel beschworene Energiewende diskutiert, dann stehen überwiegend Themen der Stromerzeugung, der Stromspeicherung und Stromverteilung im Mittelpunkt. Mit der international bestaunten Entscheidung der Bundesregierung, die deutschen AKW bis 2018 vom Netz zu nehmen, wurden Fakten geschaffen, die der Wirtschaft nicht viel Zeit gönnen, die bundesweite Versorgung mit elektrischer Energie auf eine neue, sichere und international wettbewerbsfähige Grundlage zu stellen.
Die SorTech AG hat flexibel einsetzbare und ergonomische „eCoo“-Aggregate im Angebot. Die Kälteaggregate sind das Ergebnis eines Redesigns der „ACS“-Aggregate, das die einfache und...
Die bestehenden Wohngebäude dominieren heute und auf lange Sicht das Szenario. Die bundesdeutsche Typologie der Wohngebäude weist etwa 10 % des Gebäudebestands der Klasse der...
tab: Herr Dr. Posselt, Herr Els – Warum ist eine rechtzeitig geregelte Nachfolge für Unternehmen wie etwa mittelständische Ingenieurbüros so bedeutend?
Christian Els: Gerade im...