Installationstechnik am Uniklinikum Frankfurt am Main
Auf dem Gelände des Universitätsklinikums Frankfurt am Main wird immer wieder gebaut. Zu den aktuellen Maßnahmen zählt die Errichtung des Hauses 23 D, E und F. In diesem Bereich kommen...
Neben den bekannten Retentionszisternen haben sich in Kunststoffbahnen eingeschweißte Rigolenelemente etabliert. Die würfelförmigen Module bieten eine große planerische Freiheit, da die Form der...
Zum 1. August 2017 trat die AwSV – die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen – bundesweit in Kraft. Sie löst 16 landesspezifische Vorschriften ab. Die AwSV gilt auch für...
Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. hat die BTGA-Regel 3.003 „Geschlossene wassergeführte Kalt- bzw. Kühlwasserkreisläufe – Zuverlässiger Betrieb unter wassertechnischen...
Die Änderungen in der neuen DIN 1986-100 als nationales Regelwerk, beziehen sich hauptsächlich auf die Anpassung der Regenereignisse. Die Norm trägt damit den gestiegenen Regenmengen Rechnung. Die...
Berlin, Frankfurt am Main, München und Bremen waren die vier Stationen des Fachforums zum Thema „Wassermanagement im Gebäude“, das der Bauverlag mit seinen Industriepartnern Clage, Düker, Grünbeck und...
Die thermischen Mischventile „ATM“ wurden für Warmwasserregelungen in Sanitärinstallationen sowie für kleinere Fußbodenheizkreise, die direkt an den Vorlauf (max. 60 °C) angeschlossen werden,...
Die Neuentwicklung „Abwasser 3D“ vergrößert die Produktpalette von Hottgenroth/ETU um ein weiteres praxisgerechtes Werkzeug für TGA-Planer. Mit „Abwasser 3D“ werden Entwässerungsanlagen für...
Bundeseinheitliche Regeln für wassergefährdende Stoffe
Vom 1. August 2017 an gelten erstmals bundesweit einheitliche Regeln für den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. Die neue Bundesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) wurde jetzt im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie AwSV löst die entsprechenden Länderverordnungen (VAwS) ab; die Übergangsverordnung verliert ihre Gültigkeit. Sowohl für Gewerbe als auch für Privatleute ergeben sich Änderungen. Der Handlungsbedarf fällt je nach Bundesland unterschiedlich aus.